Stevens

Extra leichte Rahmen aber sehr stabil und langlebig. Diese Aussage ist kennzeichnend für Fahrräder und E-Bikes von Stevens. Außerdem: komplett entwickelt und zusammengebaut in Deutschland. Zahlreiche Testsiege in Fachzeitschriften bestätigen die gute Qualität der Stevens Fahrräder und E-Bikes. Das Angebot ist sehr groß. Im Bereich der Trekkingräder bietet Stevens beispielsweise verschiedene Modelle in unterschiedlichen Preisklassen an. Auch preisbewusste Kunden oder Jugendliche mit kleinerem Geldbeutel finden ein geeignetes Fahrrad von Stevens.

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Stevens Tonga Diamant 29" Stealth Black 2023

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Stevens Tonga Diamant 27,5" Purple Papaya 2023

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Stevens Taniwha 27,5" Ice Green Black 2023

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Stevens Taniwha 29" Ice Green Black 2023

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Stevens Applebee 2023 Velvet Black

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Stevens Devil´s Trail, Stealth Black

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Stevens Devil´s Trail, 29", Stealth Black 2023

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Stevens Applebee 2023 Blue Turquoise

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Stevens Devil´s Trail, 29", purple-passion 2023

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Stevens E-Molveno Herren

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Stevens E-Molveno Trapez , velvet-black 2023

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Stevens E-Courier PT5 22

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Stevens E-Courier PT5, Herren

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Stevens E-Universe 6.5 FEQ Forma 22

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Stevens E-Brione Forma Arctic Grey 22

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Stevens E-Triton PT5 Forma 23 Electric Silver

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Stevens E-UNIVERSE 6.5.1 FEQ Wave deep-green

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Stevens E-Triton PT6 Forma 2022

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Stevens Stevens E-TRITON 6.5.1 Gent velvet-black 2023

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Stevens E-14 Gent Gen 2 stealth-black

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Zwei Eigenschaften sind mit dem Namen STEVENS verbunden: Die Fahrräder und E-Bikes sind erstens sehr leicht und sie sind zweitens sehr, sehr haltbar. Der Name STEVENS klingt zunächst mal englisch.

Führender Fahrradhersteller ist das Unternehmen Stevens, welches sich in Hamburg niedergelassen hat. Das Angebot von Stevens erstreckt sich von Renn- und Cyclocrossrädern, Mountainbikes, Trekking- und Citybikes, Pedelecs bis zu Kinderrädern für die jüngere Generation. Stevens ist eine weit verbreitete Marke und wird somit auch in über 30 Ländern zum Verkauf angeboten. In Deutschland werden die Fahrräder über den Fahrradfachhandel vertrieben.


Die meisten Exemplare werden in den Produktionsstätten innerhalb Deutschlands, aber auch in der Europäischen Union hergestellt. Durch von Hand gefertigte Arbeiten, entstehen leichte, preiswerte und vor allem qualitativ hochwertige und langlebige Fahrräder mit größtenteils extra leichten Rahmen. Die Ideen der verschiedenen Modelle entspringen in
Deutschland, sowie auch dort die Montage durchgeführt wird – Dies verspricht eine hohe Qualität, wofür Stevens steht. Die Entwicklung und Montage wird sogar am selben Standort durchgeführt, wodurch Highend-Bikes unmittelbar vor Ort erschaffen werden.

STEVENS steht mit voller Überzeugung hinter seinen erstklassigen Lieferanten aus der ganzen Welt. Es gilt aber der Anspruch, dass der größte Teil der Wertschöpfung von STEVENS Bikes in Deutschland stattfinden soll. Also werden mehr als 60 % der Bikes in Deutschland und insgesamt mindestens 85 % in der Europäischen Union montiert. Zum Beispiel werden sämtliche Laufräder von STEVENS selbst aufgespeicht.


STEVENS verbaut hochwertige Komponenten von namhaften Herstellern. So sorgen für die Erleuchtung von City- und Trekking-Bikes innovative Lichtanlagen von Busch+Müller aus Meinerzhagen im Sauerland. Aus dem ebenfalls im Sauerland gelegenen Sundern bezieht Stevens die Schutzbleche von SKS. Von der Firma Pinion kommen innovative 18-Gang- und 9-Gang-Getriebe, die echte Meilensteine auf dem Weg zum noch langlebigeren Fahrrad sind. Die legendäre Speedhub-Getriebenabe stammt von Rohloff aus Kassel. Und Bosch verleiht mit seinen kraftvollen Motor-Lösungen den STEVENS Pedelecs wahlweise sanften Schwung oder kräftigen Schub.

Das Angebot an Fahrrädern der Marke „Stevens“ ist sehr groß. Im Bereich der Trekkingräder bietet Stevens beispielsweise verschiedene Modelle in unterschiedlichen Preisklassen an. Preisbewusste Kunden oder Jugendliche mit kleinerem Geldbeutel können ein Einsteigermodell von Stevens schon für ca. 400 Euro kaufen. Diese Fahrräder, die sich trotz des günstigen Preises durch eine hohe Qualität und gute Verarbeitung auszeichnen, kann man auf der Straße und im Gelände fahren. Sie sind vor allem für Kurzstrecken gut geeignet. Radler, die längere Fahrradtouren planen und täglich mehr als 100 km fahren, sollten sich jedoch für ein Modell in einer höheren Preisklasse entscheiden. Aufgrund der besseren Ausstattung können solche Trekkingräder von Stevens auch leicht mal 1.500 Euro oder mehr kosten. Nicht immer kann oder möchte ein Radfahrer so viel für ein Trekkingrad ausgeben. In diesem Fall empfiehlt es sich, ein Modell aus der Vorjahressaison zu kaufen. Für diese Modelle, die sich von den Nachfolgemodellen vielfach nur in wenigen Details unterscheiden, gibt es oftmals hohe Nachlässe.

Stevens Hamburg – weltoffen und bodenständig

In Hamburg leben und arbeiten Alle, die bei STEVENS Verantwortung tragen. Hier sitzen die Fachleute täglich zusammen. Hier kommt alles auf den Tisch: Der Input der
Profis, die unsere Bikes auf der Straße und im Gelände nah an ihre Grenzen bringen. Die Anregungen der Händler, die eigenes Fachwissen um die Erfahrungen ihrer Kunden ergänzen. Die Berichte der hauseigenen Qualitätskontrolle und das, was wir in der Fachpresse über unsere Produkte lesen.In den Produktionsstätten von Stevens innerhalb Deutschlands und in der Europäischen Union wird der größte Teil der Modelle hergestellt. Von Hand durchgeführte Ausführungen lassen leichte, qualitativ hochwertige Fahrräder und E-Bikes entstehen. Ein wichtiger Standort ist Hamburg, wo auch maßgebliche Neu-Entwicklungen stattfinden. Hanseatisch heißt: bodenständig und zugleich weltoffen. Verlässlich und zugleich wagemutig. Im Auftreten gerne Understatement und im Herzen überzeugt von der Freiheit im Denken und Handeln. Hamburg inspiriert. Sich immer wieder zu hinterfragen und das Bestreben, sich auch im Detail zu verbessern, gehört hier zum Alltag. Beste Bedingungen, um leichte und sportliche Fahrräder zu bauen.
Wichtige Auszeichnungen und zahlreiche Testsiege in Fachzeitschriften bestätigen den Weg der Marke „STEVENS“.Firma Stevens ist unter anderem viermal Lieferant des Jahres im SAZ-Bike Händler-Ranking, für VSF-Fahrradhändler seit sechs Jahren in Folge die wichtigste Marke im Sortiment, und für die Leser der „Trekkingbike“ wiederholt die beliebteste Fahrradmarke des Jahres.

Externe Expertise

Stevens verlässt sich nicht nur auf sich selbst. Stevens legt Wert auf den objektiven, strengen Blick von außen. Dafür hat Stevens den folgenden Partner: Das Zedler-Institut
für Fahrradtechnik und -Sicherheit. Herr Dipl.-Ing. Dirk Zedler ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Fahrräder und seit zwanzig Jahren ein hochgeschätzter Fahrradgutachter. Mit seiner Hilfe werden die Qualitäten der Stevens-Produkte bis ins letzte Detail geprüft: Rahmen, egal ob aus Aluminium oder Carbon, Gabeln, Sattelstützen, Laufräder. Diese Teile werden in exakt der Kombination geprüft, in der sie am Fahrrad verbaut sind. Auch deshalb können STEVENS Bikes so leicht und doch so haltbar sein.

Interne Erfahrung
Die STEVENS-Mitarbeiter sind Experten in ihrem Job – auch, oder gerade, weil die meisten von ihnen selbst leidenschaftliche Radfahrer sind. Die einen im Alltag mit Kindern im Anhänger zum Einkauf, die anderen im Radurlaub. Neugierig sein – das ist die Grundvoraussetzung. Immer auf der Suche nach der noch besseren Lösung, der raffinierteren Abstimmung, dem Fahrrad von morgen. Und immer mit dem Anspruch ans Fahrrad, leicht und sportlich, komfortabel und dauerhaltbar und nicht zuletzt seinen Preis wert zu sein. Das ist es, wofür bei STEVENS nun seit mehr als 25 Jahren jeden Morgen die Lichter angehen - und abends manchmal spät ausgehen.

Bestens gerüstet
Ein Produkt ist immer nur so gut wie die Voraussetzungen, unter denen es geschaffen wurde. Darum haben die Stevens Entwickler dafür alles, was sie brauchen, auf neuestem Stand: Hardware und Software. Maschinen und Prüfstände. Materialauswahl und Laborausstattung. Zeit für ausgiebige Testfahrten und die Freiheit im Denken, auch bewährte Technologien und Lösungsansätze zu hinterfragen und Fertigungsprozesse ganz neu zu denken.

Never Stop!
Für den, der wie Stevens aus dem Radsport kommt, kann es nur eine Devise geben: So lange weitermachen, bis man am Ziel ist – und das am besten als Erster. Stevens arbeitet mit der neuesten Hard- und Software und auf dem aktuellen Stand der Fahrradbau-Technik. Bis am Ende gesagt werden kann: „Perfekt". 'Never Stop' lautet das Leitmotiv von Stevens. Dass die erreichten Detailverbesserungen einen Sinn haben, zeigen Magazintests mit zahlreichen Auszeichnungen, zufriedene Händler und treue Stammkunden seit nun mehr als 25 Jahren.

Klar konstruiert
Ein Fahrrad vom ersten Konzept auf dem Papier über fahrbare Prototypen bis zur Serienreife zu entwickeln, verlangt klar strukturierte Arbeitsprozesse. Viele Menschen
bringen ihre Erfahrungen und Bedenken, ihr Know-how und ihre Wünsche ein. Für jedes neue Bike-Projekt kommen auf diesem Weg zahllose Ideen zusammen. Sie müssen abgewogen, erprobt oder verworfen werden, in zahllosen kleinen Schritten immer weiter verbessert und am Ende aufs Härteste getestet werden. All das macht Stevens in Hamburg – "designed and engineered in Hamburg" steht nicht ohne Grund auf jedem Stevens Fahrrad. Und an seinem Ende steht eine Realität auf zwei Rädern, die sich am besten mit einem einzigen Begriff beschreiben lässt: „Fahrspaß“.

Nachstehend erfahren Sie technische Einzelheiten der von Stevens verbauten Komponenten:

Reifen
Selbst bei optimaler Fahrwerks-Technologie kommt es auf ruppigen Trails zunächst auf die Reifen an – weil diese stets den ersten Kontakt mit Felsen, Wurzeln oder losem Schotter aufnehmen. Und wenn sie das neue Format „27.5+“ mit bis zu 75 mm Reifenbreite aufweisen und mit entsprechend geringem Reifendruck gefahren werden, fällt dieser Kontakt besonders innig aus. Sprich: die Stollen schmiegen sich bereitwillig um jede noch so kleine Kante und garantieren darum maximalen Kurvengrip und Traktion. Gut beim Bremsen, Lenken, Antreten – und jetzt schon der neue Standard für All-Mountain-E-MTBs.

Akku
Hier wird über Erfolg oder Misserfolg der E-Mobilität entschieden. Also setzt STEVENS bei seinen Top-Modellen Akkus mit satten 500 Wattstunden Energiegehalt für bis zu 215 Kilometer Reichweite (laut Herstellerinfo; bitte beachten Sie den Bosch-Reichweiten-Rechner) ein. Das geht sogar ohne großen Gewichtsnachteil: Das Bosch PowerPack 500 zum Beispiel ist gegenüber dem PowerPack 400 nur um 100 Gramm schwerer – darum ist die extreme Reichweite das große „Plus“ für Pedelec-Fahrer, die auch vor bergigen Strecken nicht zurückschrecken. Und unsere E-Fullys mit Shimano STEPS-Antrieb sind für Alpen-Abenteuer wohl gerüstet. Das Zauberwort heißt Integration: Bei den STEVENS-Pedelecs mit dem Namenszusatz "PT5" ist der PowerTube-Akku gut geschützt im voluminösen Rahmenunterrohr verborgen – und bietet die volle 500-Wattstunden-Kapazität für lange und noch längere Touren. Dank einer verdeckten Ladebuchse lässt er sich sogar am Bike aufladen. Und das kräftig dimensionierte Rahmenrohr steigert nebenbei auch noch Steifigkeit, Fahrsicherheit und Lenkpräzision.

Antriebsarten
1. Compact-Antrieb
Wer nicht zum Radprofi geboren ist oder bei seinen Ausfahrten auch gerne in bergiges Terrain abbiegt, der wird am Rennrad am besten mit einer Compact-Kurbel und ihrer Zähne-Kombination 50/34 zurechtkommen. Das große Blatt bietet auch bei Rückenwind genügend Speed-Potenzial. Und bergauf kommt der „Oberschenkel-Zweizylinder“ auch bei 10% Steigung nicht gleich ins Stottern. Tipp für Pässe-Liebhaber: mit einer 11-32er-Kassette, wie an einigen STEVENS Modellen ab Werk montiert, lassen sich auch 1.000 Höhenmeter am Stück mit gerade noch lockerer Trittfrequenz bewältigen.

2. Semi-Compact-Antrieb
Der neue Shimano-Standard schafft den Spagat zwischen Speed- und Klettertauglichkeit mit der Kettenblatt-Kombination 52/36 ganz ausgezeichnet. Und wenn am Hinterrad eine Ritzel-Kassette mit 11 bis 32 Zähnen montiert ist (z. B. am neuen STEVENS Arcalis Disc), sind auch heftige Mittelgebirgs-Anstiege oder gar Alpenpässe kein unüberwindbares Hindernis mehr. Stattdessen kurbeln ambitionierte Radsportler auch dann noch locker ... und sparen sich die Kraft für den fast ernsten Schlusssprint unter Freunden auf, wenn „Kette rechts“ und auch mal 60 km/h angesagt sind.

3. Standard-Antrieb
53 und 39 Zähne. Die klassische Profi-Konstellation an der Kurbel. Wie geschaffen für lange, vorrangig flache Etappen, die in hohem Tempo absolviert werden. Und die richtige Wahl für die fittesten Athleten – ob auf dem Rennrad oder der Tria/Zeitfahr-Maschine. Für alle Custom-Rennräder verfügbar.

Bord Computer
Für die edelsten Pedelecs von STEVENS greift auch BOSCH in die Vollen – und bietet mit dem Nyon-Display den All-in-one-Bordcomputer für Fahrräder auf: Antriebs-Steuerung, Navigations-System, Fitness-Trainer … im Zusammenspiel mit einer speziell entwickelten Smartphone-App samt Online-Portal ist noch vieles mehr denkbar. Von der Routenplanung zuhause am PC bis zur detaillierten Aufbereitung von Fitness-Daten ist der Alleskönner Nyon darauf ausgelegt, jeglichen Informationsbedarf des Fahrers abzudecken.

Bosch/Shimano E-Shift
Hier haben sich zwei Weltfirmen zusammengetan, um Pedelec-Fahrerinnen und -Fahrern zu noch mehr Fahrvergnügen zu verhelfen: Per eShift-Schnittstelle funktionieren Bosch-Antrieb und Shimano Di2-Schaltung wie von Geisterhand gesteuert. Statt auf Schaltbefehle zu warten, legen sie die jeweils optimale Gangübersetzung geschmeidig und blitzschnell ein – stets so, dass die vorab gewünschte Trittfrequenz möglichst eingehalten wird. Und bei einem Ampelstopp wird automatisch ein vordefinierter Anfahrgang eingelegt.

Di2 Schaltungen
Keine Schaltung beherrscht blitzschnelle Gangwechsel so zuverlässig und akkurat wie die elektronisch angesteuerten Shimano Di2-Optionen der Shimano XTR- und XT-Gruppe. Von der Feinjustierung bis hin zur gewünschten Schaltgeschwindigkeit werden sämtliche Einstellungen am Lenker-Display vorgenommen – bei der Shimano Deore XT sogar per Smartphone-App und Bluetooth-Funkübertragung.

Absenkbare Sattelstütze
Optimale Sitzhöhe für Antriebs-Effizienz. Knopfdruck. Sattel runter für technische Abfahrten. Knopf… so könnte es endlos weitergehen – und auf manchen technischen Trails wird die Sattelstützen-Fernbedienung häufiger bedient als der Umwerfer-Schalthebel. Experten für Fahrspaß und Fahrsicherheit sind sich einig: selten hat eine Innovation so überzeugende Vorteile und so wenige Nachteile (Gewicht, Preis) mit sich gebracht, wie die Sattelstützen mit stufenlos einstellbarer Sitzhöhe.

Aluminium Legierungen
Die Ziffern-Kürzel geben die jeweilige Aluminium-Legierung an, aus der der Rahmen gefertigt ist. Das Legieren von Aluminium ist notwendig, um die Festigkeit und Härte des Werkstoffs wie gewünscht zu erhöhen. Aus beiden Alu-Legierungen lassen sich leichte, steife und langlebige STEVENS-Rahmen fertigen. Bei der Legierung 7005 ist Zink das weitere Hauptelement, bei 6061 sind Magnesium und Silizium die weiteren Hauptelemente.

Rahmen
In einem elektrisch geladenen Tauchbad erhalten besonders hochwertige Aluminiumrahmen eine harte Oberfläche mit edler, gleichmäßiger Farbgebung – bei STEVENS in Anodized Black. Zugleich erübrigt sich eine weitere Lackierung oder Pulverbeschichtung – das spart rund 200 Gramm Gewicht ein.

Hinterbauten
Seit dem Modelljahr 2016 entsprechen die Hinterbauten aller STEVENS-Fullys dem neuen „Boost“- oder „Plus“-Achsmaß mit 148 mm Einbaubreite – und das hat gute Gründe: Die Seitensteifigkeit des Hinterrades erhöht sich um ca. 20%, wovon vor allem die großen 29er-Laufräder profitieren. Und es wird Platz geschaffen für voluminöse Stollenreifen, die auf dem Trail mit besserer Performance und mehr Fahrspaß punkten.

Gabel
Was hinten gilt, stimmt am Vorderrad erst recht – denn hier geht es um Lenkpräzision. Also stattet STEVENS sämtliche 29“-Fullys, das Whaka+ ES sowie die Trail-Rakete Sonora SL mit Federgabeln und Vorderradnaben aus, deren 110 mm Klemmbreite auf die Bezeichnung „Boost“ oder „Plus“ hören und die zugleich für ein sattes Steifigkeits-Plus sowie Platz für richtig voluminöse Stollenreifen bieten.

Bremslicht-Nummernschild
Für die schnellen S-Pedelecs fordert der Gesetzgeber zu Recht ein Höchstmaß an Sicherheit – und die drückt sich auch in der Sichtbarkeit aus. Also finden sich am E-Triton 45 sowohl eine Nummernschild-Beleuchtung als auch ein Bremslicht, das wie beim Auto immer dann hell aufleuchtet, wenn ein Bremshebel betätigt wird. Sicher ist sicher.

Kabelführung
Damit Sie Ihr Bike so fahren können, wie Sie das möchten, haben wir die Zugführung an unseren Bikes flexibel gehalten. An den breiten, und damit montagefreundlichen Rahmen-Öffnungen für die Schalt- und Bremszüge können Sie entweder zwei, einen oder auch gar keinen Zug durchführen – dafür gibt es die entsprechenden Kappen. Auch absenkbare Sattelstützen/Dropper Posts lassen sich so einfach nachrüsten.

Hardtail/Fully
Ein Hardtail ist ein Mountainbike mit Federgabel und starrem (hard) Hinterbau (tail). Bei einem Full Suspension-Mountainbike (Fully), einem voll gefederten Mountainbike, ist ebenfalls der Hinterbau, der Teil hinter dem Sattelrohr und Tretlager gefedert. Die Unebenheiten vom Untergrund gleicht ein Dämpfer aus.

Nachstehend erfahren Sie Details über die Stevens Neuheiten 2018

Super Flight leiser und wartungsfreier mit Riemenantrieb
Das STEVENS Super Flight erhält zum Modelljahrgang 2018 einen Riemenantrieb statt Kette – und wird so noch ein Stück komfortabler.

STEVENS Super Flight 2018

Der Riemenantrieb wird bei Fahrrädern mit Nabenschaltung immer mehr zu einer Alternative zur Fahrradkette. Seine Vorteile – sauber, weil schmierfrei, leise im Lauf und obendrein verschleiß- und wartungsarm – haben sich im Fahrradalltag in den vergangenen Jahren uneingeschränkt bewährt. Das STEVENS Super Flight wird ab dem Modelljahr 2018 mit dem Kohlefaser-verstärkten Zahnriemen von Gates folglich noch etwas komfortabler auf schnellen Stadtkursen und ausgedehnten Touren über Land. Der Antriebsstrang fügt sich nahtlos ein in die Rundum-Sorglos-Ausstattung des sportlichen Alltags- und Tourenrads. Er überträgt die Pedalkräfte von der Oxygen Scorpo Kurbel mit 50 Zähnen auf das CDX Center Track-Ritzel mit 24 Zähnen und die Alfine 11-Gang- Nabenschaltung von Shimano.

Die Schaltung selbst bietet Radfahrern alles, was sie für Stadtfahrten und Touren bis in hügeliges Terrain brauchen: ein angemessen großes Übersetzungsspektrum und gleichmäßig eng abgestufte Gangsprünge. Die weitere Ausstattung am aufwendig gefertigten Rahmen mit K1 Superlite-Alugabel von STEVENS entspricht dem, womit das Super Flight 2015 das VSF..all-ride-Siegel mit den Eigenschaften „Sicherheit und Leichtbau“ erhalten hat (als eines von fünf City- und Trekkingrädern überhaupt): hydraulische Schreibenbremsen von Shimano (180/160 mm Durchmesser) oder dem LED-Scheinwerfer Eyc von Busch + Müller. Einzig das Rahmenschloss an der rechten Sitzstrebe ist am Rahmen neu. Die Öffnung ist notwendig, um den unteilbaren Riemen zu montieren. Der Aufwand lohnt sich aber, denn mühelos durch die Stadt und über Land dahinflitzen wird ab 2018 nun noch einmal etwas komfortabler.

Für City, Tour und abseits des Asphalts

STEVENS Bikes ergänzt seine Pedelec-Flotte in allen Modellreihen

STEVENS E-Triton PT5
Pedelecs gehören mittlerweile ganz selbstverständlich zum Straßenbild, erklärte der Zweirad Industrieverband (ZIV) auf seiner jährlichen Veröffentlichung der Marktdaten im März 2017. Demnach wurden vergangenes Jahr 605.000 E-Bikes verkauft, das sei ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Marktanteil an Pedelecs betrage damit rund 15 Prozent. Den Anteil an Pedelecs auf Radwegen und Straßen schätzt der ZIV auf gut 3 Millionen. Bei STEVENS liegt der Anteil der Pedelecs über dem Branchendurchschnitt von 15 Prozent, und daher nehmen wir diesen Trend auch für 2018 weiter mit auf. Die Modellpalette an sportlichen und leichten Pedelecs wird in allen Bereichen weiterentwickelt und erweitert.

STEVENS Pedelecs Power Tube 500
Mit dem wachsenden Anteil am Fahrradmarkt haben sich Pedelecs von den üblichen Fahrraddesigns immer weiter emanzipiert. Für die Integration des Akkus bietet Bosch e-Bike Systems, bewährter Lieferant für alle Allround Pedelecs von STEVENS, nun eine elegante wie praktikable Lösung. Der Bosch Power Tube Akku 500 Wh wird im Unterrohr integriert, lässt sich vom Rad aus laden aber auch herausnehmen. Damit wirkt das Pedelec nicht nur eleganter in seiner ganzen Erscheinung. Der so integrierte Akku bietet vor allem Vorteile bei den Fahreigenschaften. Im Unterrohr liegt er für eine günstige Gewichtsverteilung recht weit unten und mittig. STEVENS Bikes bietet für das Modelljahr 2018 die Modelle vom E-Triton, E-Lavena und E-Courier sowohl in der bisherigen Form als auch als sogenanntes „PT 5-Modell“ mit Power Tube Akku.

STEVENS Sonora mit Sram Eagle
- Kompromisslos schalten STEVENS ergänzt seine Marathon Carbon Hardtails um drei Modelle mit der SRAM Eagle 1x12 Schaltgruppe.

STEVENS Sonora XO
Ein Kettenblatt mit 34 Zähnen, eine mächtige 12-fach Kassette mit dem riesigen Umfang von 10 bis 50 Zähnen: die SRAM Eagle Schaltgruppe 1 x 12 von SRAM schafft mit ihrer enormen Kassette mit den Abstufungen von 10 bis 50 Zähnen eine Übersetzungsbandbreite von rund 500 Prozent inklusive Berg- und Sprintgängen und spart sich ein Kettenblatt, den Umwerfer und Schalthebel. Gegenüber vergleichbaren 2-fach-Schaltungen spart das rund 300 Gramm. Und vor allem vereinfacht es das Schalten: für einfaches und kompromissloses Mountainbiken. Mit dem 1x12-Antrieb stattet STEVENS Bikes zum Modelljahrgang gleich drei neue Sonora Marathon Hardtails aus, die sich in die bisherige Sonora-Serie einreihen: das Sonora X0, das Sonora RX und das Sonora GX. Geschaltet wird jeweils über die Trigger-Schalter. Basis ist der bewährte STEVENS Carbon SL HMF-Rahmen des Sonora ES, der seit jeher auch für die 1-fach Systeme von SRAM ausgelegt ist. Das Sonora X0 in Carbon Fire Red ist komplett mit der SRAM X01 ausgestattet. Hinzu kommen als Key facts die Fox 32 Float Performance Step Cast Gabel mit 100 Millimeter Federweg, die hydraulischen Scheibenbremsen Shimano Deore XT BR-M8000 (180/160 mm) und die DT Swiss Laufräder M 1900 Spline.

Beim Sonora RX in Foggy Grey mischt sich die SRAM X0 mit der Einstiegs-Eagle, der SRAM GX. Weitere Anbauteile: Fox 32 Float Rhythm Federgabel mit 100 Millimetern Federweg und ebenfalls mit den hydraulischen Scheibenbremsen Shimano Deore XT BR-M8000 (180/160 mm) und den DT Swiss Laufrädern M 1900 Spline. Den Einstieg bei den Sonora Modellen mit SRAM Eagle bildet, wie der Namenszusatz verrät, das Sonora GX mit eben der SRAM Eagle GX. Das Marathon-Hardtail in Carbon Petrol-Blue ist neben der Shimano XT hydraulischen Scheibenbremsen mit der RockShox Recon Gold Air mit ebenfalls 100 Millimetern Federweg ausgestattet.

Elektrisierende Mountainbikes
Mit dem E-Pordoi+ und den E-Stoke-Modellen erweitert STEVENS seine E-Mountainbike-Flotte um ein Fully und zwei Hardtails

STEVENS E-Pordoi+
Keine Neuerung bei Mountainbikes wird aktuell so viel und so kontrovers diskutiert wie die neuen E-Mountainbikes. Mit den Elektromotoren erfinde sich das Mountainbiken quasi neu, heißt es sogar. Wir finden, die elektrounterstützten Bikes sind eine interessante Facette beim Bergradeln, bringen viel Fahrspaß und erweitern Tourenhorizonte – und jeder so, wie sie oder er mag. Zum Modelljahrgang 2018 erweitern wir die Modellreihe an E-Mountainbikes um drei weitere Modelle: neu sind das E-Pordoi+ sowie das E-Stoke und das E-Stoke Lady. Das E-Pordoi ergänzt die bisherigen vier Fullys um ein laufruhiges Bike für sportliche Tourenfahrer mit dem bulligen Bosch CX Motor und Power Pack 500 Akku für 3.999 Euro. Es bietet eine recht kompakte Sitzposition und ebenfalls viel Komfort bei der Ausstattung. Folgende Federelemente von Fox bügeln Wurzelteppiche und Buckelpisten glatt: Die Fox 34 Float Rhythm Gabel mit 120 Millimetern Federweg, der Fox Float DPS Performance Dämpfer bietet 140 Millimeter.

Mit der Bandbreite von 11-46 Zähnen am Ritzel bietet der Shimano XT-Antrieb im Zusammenspiel mit dem kräftigen Motor und seinen vier Unterstützungsstufen ein großes Spektrum für wohl jeden Anstieg. Entsprechend seiner Auslegung ist es da nur konsequent, dass die Shimano Deore-Bremsen mit 203 Millimeter Discs ausgestattet sind. Als eine perfekte Ergänzung zum E-Bike-Antrieb haben sich die Plus-Reifen bewährt – das „+“ im Modellnamen steht bei den STEVENS E-Mountainbikes für die Reifenbreite von 2,8‘‘. In den Breiten bringen sie eine Menge Traktion: zum einen, um die Motorkräfte auf die Piste zu bekommen, zum anderen, um ein großes Plus an Fahrsicherheit – und damit Fahrspaß – zu schaffen. Das Mehrgewicht der Reifen fängt der Elektromotor spielend auf.

Solide E-Hardtails zum Einstiegspreis
Für Touren-Mountainbiker, die gerne auf flowigen Trails mit moderaten Steigungen und Abfahrten und sowieso in der Natur zuhause sind, gibt es neu das E-Stoke und das E-Stoke Lady. Die E-Hardtails bieten mit Bosch Performance Motor inklusive Bosch Power Pack 500 Wh und SR Suntour XCR34 Federgabel eine solide Basis für Touren bis zum Sonnenuntergang. Der Rahmen der Lady-Variante in „Burgundy“ ist entsprechend etwas kürzer und bietet mit dem geschwungenen Oberrohr eine größere Überstandshöhe. Mit der Einführung des E-Stoke wurden auch das E-Wave und das E-Wave Lady (Bosch Performance Line mit Power Pack 400 Wh) auf 120 Millimeter Federweg angepasst.

Neue Generation STEVENS Super Prestige
Leichter, komfortabler und in vielen Details optimiert: Das neue Super Prestige setzt zum Modelljahr 2018 neue Standards bei Cyclocross-Rennern.

STEVENS Super Prestige 2018
Auf dem STEVENS Super Prestige wurden in den vergangenen Jahren drei Weltmeisterschaften gefeiert: Mathieu van der Poel (2015), Jens Dekker (2016 U19) und Sanne Cant (2017) haben ihre bislang größen Erfolge auf dem Rad gefeiert. Hinzu kommen zwei Europameisterschaften – Sanne Cant und Jens Dekker 2015 – und mehr als zwanzig nationale Meisterschaften sowie zahlreiche Podiumsplatzierungen.
Zum Modelljahr 2018 haben wir das Top-Modell dennoch neu entwickelt. In Zusammenarbeit mit unseren Belgischen Profi-Teams Beobank-Corendon und ERA-Circus wurde der von Grund auf neu designte Rahmen mit zahlreichen Details optimiert. Einzig die bewährte sportliche Geometrie wurde beibehalten. Ein Blick auf die Waage: der Rahmen des Super Prestige wiegt nun in Rahmengröße 58 Zentimeter 1.000 Gramm inkl. Schaltauge und Umwerfersockel. Die Gabel bringt 435 Gramm. Insgesamt sind das fast 300 Gramm weniger Gewicht.

Rahmenwerte
Die Gewichtsersparnis hat das Super Prestige vor allem über neue Fertigungsprozesse im Carbonrahmenbau, optimierte Rahmenformen – mit schlankem Ober- und Sitzrohr bei voluminösen Unterrohr – und die Auswahl der Carbonfasern gewonnen. Aber auch der gezielte Einsatz des neuartigen Farbauftrags in Ink Black spart einige Gramm. Mit der Gewichtsersparnis gehen weitere Verbesserungen einher. Die Lenkkopf-Steifigkeit ist nun rund 20 Prozent höher (LKS 85 Nm/° > 110 Nm/°), das Tretlager behält seine hohe Steifigkeit. Und die Komfortwerte sind um rund zwölf Prozent besser (KOM: 255 N/mm > 225 N/mm).

Detailverbesserungen
Nach der Auslegung auf Flatmount-Bremsen und QR12-Steckachse zum Vorjahr hat der Rahmen weitere Detailverbesserungen erhalten. Die interne Zugverlegung wurde im Sinne einer einfachen Montage angepasst: Universelle Kabeleingänge für mechanische und elektronische Schaltungen sind nun Standard, wie bei weiteren STEVENS Racebikes. Damit den Fahrern kein Watt an Vortrieb verloren geht, sind die Kettenstreben im Bereich der Reifen nun ovaler geformt, und zwar so, dass Matsch und Schnee das Hinterrad nicht mehr ausbremsen kann. Zum Ausfallende hin ändert sich der Querschnitt aber und sorgt für mehr Seitensteifigkeit, wobei die Bauhöhe reduziert werden konnte.

Kettenschutz:
Die wohl auffälligste Neuerung ist die Möglichkeit, eine Kettenführung für 1-fach und 2-fach-Kettenblätter zu montieren, um auch das letzte Risiko eines Kettenabwurfs zu eliminieren. Die Führungen lassen sich je nach Kettenblattgröße anpassen. In Serie wird der in der Höhe anpassbare 2-fach Kettenführung verbaut sein. Für alle 1x Drivetrain Fahrer wird es als Zubehör-Kit einen speziellen Halter und eine Mini-Kettenführung geben. Keine Neuerung, aber eine grundlegende Entscheidung: keine Canti-Bremsen
Mit der Neuentwicklung des Super Prestiges 2018 haben wir uns auf die Modelle mit hydraulischen Scheibenbremsen konzentriert. Die Entscheidung der Profis und die Nachfrage am Markt haben bereits in den vergangenen Modelljahren die technische Überlegenheit von Disc-Bremsen im Cyclocross gegenüber Cantilever-Bremsen bestätigt.

STEVENS Comet neu entwickelt
Im Labor gemessen, von Mathieu van der Poel im Renneinsatz bestätigt: Das neue STEVENS Comet kommt nach einer erweiterten Entwicklungs-Schleife in der Saison 2018 stärker denn je. Nun auch mit Disc-Bremsen.

STEVENS Comet
Leichter, seitensteifer und komfortabler – Ansprüche an die Weiterentwicklung von high-end Rennradrahmen sind hoch. Für das STEVENS Comet haben wir die Anforderungen noch erweitert: es wird mit einem Rahmen-Set-Preis von 1.999 Euro auch noch günstiger als das Vorgängermodell. Für den erweiterten Entwicklungsansatz galt es, ein möglichst in allen Bereichen stimmiges Comet unter Berücksichtigung neuer Fertigungsprozesse zu entwickeln, das nicht nur in einer Eigenschaft herausragt. Grundlage der Entwicklung blieb die sportliche, im Renneinsatz bewährte Geometrie. Auf der Grundlage des Comet wurde ebenfalls das Comet Disc für beste Race- und Bremsperformance entwickelt. Beide Highend-Modelle lassen sich im STEVENS Custom-Baukasten in den Farben Ink Black.

Der Rahmen des neuen STEVENS Comet bietet bei einem leicht verbesserten Gewicht – 796 Gramm in Rahmengröße 58, inkl. aller Kleinteile – und ebenso leicht verbesserten Steifigkeitswerten – Lenkkopf- und Tretlagersteifigkeitswerte von 99 Nm/° und 58 N/mm (nach Zedler Institut für Fahrradtechnik und Sicherheit) – deutlich mehr Komfort. Die Werte sind um gute 10 Prozent verbessert, was der Hinterbau mit seinen schlanken Sitzstreben und den zum Ausfallende hin schmaleren Kettenstreben schon andeutet.
Auch die Hauptrahmenrohre wechseln in der modernen Formgebung je nach Funktion ihren Querschnitt. Insgesamt sind die Rahmenformen schlanker gehalten, das leicht
taillierte Steuerrohr bietet dem Wind weniger Angriffsfläche. Das am Steuerrohr noch recht mächtige Oberrohr wird zum Sitzrohr deutlich schmaler und – für und wird für mehr Seitensteifigkeit eckiger. Auch das Unterrohr wird zum voluminösen Tretlagerbereich hin für mehr Seitensteifigkeit rechteckiger und – wie auch das Sitzrohr – breiter.

Cyclocross- und Ganzjahresräder
STEVENS entwickelt seine Alu-Crosser Prestige, Gavere und Tabor weiter zu potenziellen sportlichen Ganzjahresfahrrädern.

STEVENS Prestige in Neon-Yellow
Nachdem die Cyclocrossmodelle mit Alurahmen – Gavere, Tabor und Prestige – zum
Modelljahrgang 2017 bereits Gewindeösen für Schutzbleche und Gepäckträger erhalten haben, bekommen das Gavere und das Tabor nun ein weiteres Feature für Fahrkomfort auf der Pendelstrecke oder auf ausgedehnten Ausfahrten auf Waldwegen: Mehr Reifenfreiheit. Sie bleiben moderrat-sportliche Querfeldeinrenner, mit denen man viel Fahrspaß abseits befestigter Wege und auch im Renneinsatz erleben kann. Aber zusätzlich zur möglichen Komplettausrüstung mit Schutzblechen, Gepäckträger (und
Akkubeleuchtung) haben wir beim Gavere und beim Tabor die Reifenfreiheit erhöht. Im Renneinsatz sind weiterhin Reifen mit einer Breite bis 33 Millimeter erlaubt, aber bereits ab Werk sind die beiden Modelle mit 40 Millimeter breiten Schwalbe G-One-Reifen spezifiziert.

STEVENS Prestige
Das STEVENS Prestige bleibt auch mit Gewindeösen für Träger und Schmutzfänger eine sportliche Interpretation eines Ganzjahresfahrrads. Seine Geometrie bietet eine sportlichere Sitzposition und Fahrweise als die weiteren Modelle. Sportlich ausgerichtet bleibt auch die Ausstattung mit neuer Shimano Ultegra R8000 (Compact-Kurbel mit 50/34 Zähnen) und hydraulischen Scheibenbremsen. Zusätzlich zur Lackierung in Neon-Yellow kommt das Modell ebenfalls in Velvet Black.

STEVENS Gavere
Dem Gavere wurde erst kürzlich attestiert, etwas „gemütlicher“ ausgelegt zu sein als etwa das Prestige oder gar das Top Modell Super Prestige. Grund dafür seien der etwas längere Rahmen führ mehr Laufruhe und dem höheren längeren Steuerrohr für eine aufrechtere Sitzposition. Mit seinen mechanischen Scheibenbremsen TRP Spyre beweist das Gavere sein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Neu ist die erweiterte Reifenfreiheit von bis zu 42 Millimetern. Spezifiziert sind Schwalbe G-One in 40 Millimetern.

STEVENS Tabor
Das Tabor, aufbauend auf dem Rahmen des Gavere, bleibt das Einstiegsmodell bei den STEVENS Cyclocrossern/sportlichen Ganzjahresrädern. Entsprechend liegt auch beim Tabor die Reifenfreiheit bei 42 Millimetern. Als Antrieb hat sich die viel gelobte neue Shimano Tiagra-Schaltgruppe bewährt.

STEVENS Vapor
Und nicht zuletzt hat der sportlichste Alu-Crosser von STEVENS, das Vapor, ebenfalls den Trend zum sportlichen Tourenrennrad oder Ganzjahresrennrad mit aufgenommen. Seine neu entwickelte Carbon-Gabel hat die Gewindeösen fürs Schutzblech vorne nun auch inklusive. Ansonsten bleibt das 2018 in Dark Olive gehaltene Querfeldeinrad unverändert sportlich mit der neuen Shimano Ultegra R8000 Ausstattung inklusive Cyclocross-Kurbel mit 46/36 Zähnen und den hydraulischen Scheibenbremsen der Ultegra-Gruppe (BR-8070).

STEVENS Volt - Triathlon-Maschine zum Anpassen
Das STEVENS Volt ist die neue Triathlon-Maschine von STEVENS Bikes. Mit  zahlreichen Ausstattungsoptionen aus dem Custom-Programm und Fitting-Möglichkeiten von Kooperationspartner Profile Design lässt es sich auf jeden Athleten anpassen.

STEVENS Volt
Dasbrandneue Volt verspricht Spannung – viel Muskelspannung bei seinen Fahrern auf den Triathlonstrecken, dessen Kraft weitestgehend verlustfrei auf die Straße übertragen wird. Darauf ist das Rahmen-Set komplett ausgelegt. Vom voluminösen und seitensteifen Tretlagerbereich über die flachen Aero-Formen des Rahmens und die schlanke Sattelstütze, die im STEVENS Custom Programm wählbaren Hochprofilfelgen bis zum direkt an das Sitzrohr angrenzende Hinterrad. Die Hinterradbremsen von TRP sind direkt in die Kettenstreben integriert, und am Vorderrad sorgt eine Abdeckung für möglichst wenig Luftverwirbelungen. Das neue Volt ist ohne UCI-Zulassung ausdrücklich für den Triathlon-Einsatz ausgelegt. Entsprechend bietet die exklusive Triathlon- Geometrie ein vergleichsweise kurzes Oberrohr und ein höheres Steuerohr für eine langstreckentaugliche Sitzposition.

Das STEVENS Volt gibt es in den Rahmengrößen XS, S, M, L, XL im STEVENS Custom-Programm mit zahlreichen Ausstattungsoptionen und Möglichkeiten zum Anpassen an die individuellen Maße. Etwa über den Lenker aus der Aeria Ultimate Serie von Profile Design. Vom Fitting-Spezialisten stammt auch die zum Rahmenset gehörende Foodbox und das am Lenker integrierbare Trinksystem sowie die am Sattel zu befestigende Trinkflaschenhalter. Über Profile Design, so die Empfehlung von STEVENS Bikes, lassen sich zudem weitere Ausstattungsoptionen wählen.

Auf Abstand halten: STEVENS Allround Bikes bieten ab dem Modelljahrgang 2018 eine maximale Reifenbreite von 47 Millimetern für mehr Möglichkeiten bei der Reifenwahl. Für den richtigen Abstand zwischen Schutzblech und Reifen sorgen kleine  Abstandshalter.

Abstandshalter an Rahmen und Rahmen - Platzhalter für breitere Reifen
STEVENS Bikes sind seit jeher leicht und sportlich ausgerichtet. Auch den City- und Trekkingrädern wird in Fahrberichten regelmäßig eine leicht-sportliche, schon STEVENS typische Fahrweise und Sitzhaltung attestiert. Dazu gehören auch immer verhältnismäßig schmale und daher leichte Reifen, mit denen sich ein STEVENS Bike bei jedem Ampelstart (wegen der leichteren rotierenden Masse) schnell auf Tempo bringen lässt. Für alle STEVENS Fahrer, die viel über Kopfsteinpflaster oder unbefestigte Wege fahren und die dämpfende Wirkung von breiteren Reifen nutzen möchten, haben wir nun zum Modelljahrgang 2018 die Reifenbreite (fast) aller Allround Bikes auf maximal 47 Millimeter erweitert. Dazu wurden, wenn nötig, die Gabeln und Hinterbauten der Modelle und ihrer Rahmenformen angepasst. Einzige Ausnahmen sind für 2018 noch die Modelle Randonneur und Randonneur Disc. Damit der Abstand vom Schutzblech zum Reifen auch beim neuen Reifen nicht nur in der Breite optimal bleibt, sondern auch in der Höhe, sorgen kleine Abstandshalter aus Kunststoff für das richtige Maß.

Ausgerüstet ab Werk in Deutschland oder Europa werden die STEVENS Allround Bikes weiterhin mit ihren üblichen Reifenmaßen von meist 38 oder 42 Millimetern. Wenn auf
breitere Reifen getauscht werden soll, werden die Abstandshalter in der Regel weggelassen oder getauscht. Damit ein Schutzblech richtig funktioniert, sollte es auf beiden Seiten mindestens 2 Millimeter über den Reifen ragen. Als optimaler Höhen-Abstand gelten 8 bis 10 Millimeter, damit auch zäher Matsch den Durchlauf nicht einschränken kann. Als Referenz galt den STEVENS Entwicklungsingenieuren der robuste Alltagsreifen Schwalbe Marathon Plus in 47 Millimetern Breite, da er recht hoch baut. Diese Abstandshalter lassen sich beim STEVENS Händler im Set bestellen, oder noch besser überlässt man dem Händler gleich die Montage etwa im Rahmen der jährlichen Inspektion.

Wer einen breiteren Reifen montieren möchte, sollte dennoch aufs Reifengewicht achten, empfehlen die Entwicklungsingenieure bei STEVENS. Hochwertige Reifen bieten einen hohen Pannenschutz und sind dennoch verhältnismäßig leicht - für das STEVENS typische sportliche Fahrgefühl beim schnellen Beschleunigen.