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Damen E-Bikes haben einen tieferen Einstieg. Dadurch ist das Auf- und Absteigen besonders einfach, was insbesondere im Stadverkehr in Bezug auf die Sicherheit erhebliche Vorteile hat. Grundsätzlich gilt: Wer sich beim Auf- und Absteigen unsicher fühlt, der sollte unbedingt ein Damen E-Bike wählen. Das gilt auch für Herren.
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Damen E-Bikes – tiefer Einstieg
Ist ein Damen E-Bike nur für Frauen geeignet? Nein, heutzutage nicht mehr. Damals, als Frauen überwiegend Kleider und Röcke getragen haben, erwies sich diese Rahmenform als praktischere Variante des Fahrradtyps. Oftmals war es schwierig mit diesen Kleidungsstücken ein Fahrrad zu besteigen. Deshalb war man der Meinung, dass Damen modebedingt einen speziellen Rahmen bräuchten. Die Herren dagegen sollten auf Rädern mit Oberrohr fahren, da sie hauptsächlich Hosen trugen.
Diese altmodische Betrachtung der Geschlechtertrennung hat sich in der Zwischenzeit komplett gewandelt. Die Begriffe "Herrenrad" und "Damenrad" deuten sprachlich noch diese Unterscheidung an, jedoch nutzen nun auch Männer den Rahmen mit tiefem Einstieg. Es ist also klar zu erkennen, dass heutzutage die Nutzung eines Rads nicht mehr nach Geschlecht entschieden wird, sondern durch unterschiedliche Vorlieben des Fahrers.
Wer sich unsicher beim Auf- und Absteigen fühlt, sollte sich grundsätzlich eher für ein Damenrad entscheiden. Es kann verschiedene Gründe für Unsicherheit oder Probleme beim Auf- und Absteigen geben. Gerade wenn es um den Transport von Kindern im Kindersitz auf dem Gepäckträger geht und man schnell das Gleichgewicht verlieren kann, hat der tiefe Einstieg Vorzüge. Durch diesen ist das Ein- und Aussteigen besonders einfach ohne ins Straucheln zu kommen. Insbesondere dann, wenn das Kind schon im Sitz sitzt. Andere Probleme können zum Beispiel sein, dass Sie an körperlichen Beeinträchtigungen leiden, die Sie in Ihrer Bewegungsfreiheit einschränken oder Sie haben schlicht und einfach keine Übung im Auf- und Absteigen. Auch sollte das Alter beachtet werden, denn erfahrungsgemäß wählen ältere Herren heutzutage eher ein Damenrad als ein Herrenrad, gerade wegen des tiefen Einstiegs.
Die Entwicklung des E-Bikes
Gefühlt ist das E-Bike etwas, das erst in den letzten paar Jahrzehnten erfunden wurde und aufgeblüht ist. Die ersten elektronischen Fahrräder gab es aber bereits vor 1900. Im Jahr 1817 wurde ein Patent für ein Elektrofahrrad angemeldet. Darauf folgten weitere Entwickler, die sich an einem Fahrrad mit Elektromotor versuchten. 1895 meldete Ogden Bolton Jr. ein Patent eines E-Rads mit Radnabenmotor an. Allerdings besaß dieses Modell keine Pedale. Nicht viel später 1899 meldete der deutsche Albert Hänsel ebenfalls ein Patent für ein E-Bike an, diesmal mit Pedalen. Trotzdem setzte sich das elektronische Fahrrad nicht durch. Gründe dafür sind die Beliebtheit von Autos und Mopeds, die geringe Reichweite aufgrund des Akkus und das hohe Gewicht des E-Bikes.
1932 baute Philips-Tochter EMI dann das Simplex Elektrofahrrad in Kleinserie. Im Grunde ist dieses Fahrrad den heutigen E-Bikes sehr ähnlich. Der Unterschied liegt in der Größe und Schwere der Batterie. Um dieses Problem zu beheben brauchte es einen Lithium-Ionen-Akku, der erst viel später erfunden wurde. Erst 1982 kam Egon Gelhard auf die Idee, die Motorunterstützung von der Tretleistung abhängig zu machen. 1990 wurde diese Idee dann von der Firma Velocity umgesetzt.
Letztendlich fand das leistungsstarke E-Bike gut 120 Jahre nach seinem Erfinden einen erfolgreichen Platz in der Geschichte.
Wo ist der Unterschied zwischen Damen E-Bike und Herren E-Bike?
Die Unterschiede zwischen Damen- und Herren E-Bike sind genauso wie bei normalen Fahrrädern, nur jetzt eben mit Motor ausgestattet. Die Fahrradindustrie ist dazu übergegangen, Fahrräder nicht mehr nach geschlechtsspezifischen Gesichtspunkten herzustellen. Deshalb ist der Unterschied heute ein rein konstruktiver. Der größte Unterschied ist der, dass Damen E-Bikes sich durch einen tieferen Einstieg und einen kürzeren Rahmen auszeichnen. Dieser tiefe Einstieg macht den Fahrrad-Rahmen zwar anfälliger gegen Verdrehungen, ist aber beim Auf- und Absteigen sehr viel vorteilhafter. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass Herrenräder mit steigender Rahmenhöhe auch länger werden, Damenräder meist nicht. Bei Herren wird oft nur das Sitzrohr verlängert.
Es kommt heute eher auf den Einsatzbereich und die körperlichen Voraussetzungen an. Bei Bewegungseinschränkungen oder anderen Handicaps ist eher ein Fahrrad mit einem tiefen Einstieg zu empfehlen. Ist das Fahrrad jedoch einer hohen Belastung oder hoher Beanspruchung ausgesetzt, so ist ein Rahmen mit zusätzlichem Oberrohr empfehlenswert. Wird das E-Bike eher sportlich genutzt, ist eine spezielle Rahmengeometrie mit besonderer Federung zu empfehlen.
Verläuft ein Oberrohr zwischen Sattel und Lenkstange, so erhält es eine zusätzliche Versteifung. Das Fahrrad mit einem Oberrohr wird als Herrenrad bezeichnet und ist gut geeignet für große und schwere Personen. Diese Zuordnung ist unabhängig vom Geschlecht. Auch wenn Lasten getragen werden sollen, ist ein Herrenfahrrad zu bevorzugen. Die Entscheidung ob „Herrenfahrrad oder Damenfahrrad“ sollte daher immer nach den persönlichen Gegebenheiten und dem beabsichtigten Einsatz des Fahrrads erfolgen. Dies alles gilt gleichermaßen für E-Bikes.
E-Bike Damenrad
Das Damen City E-Bike wird oftmals für den alltäglichen Gebrauch verwendet. Es gehört zur Gattung der unkomplizierten E-Bikes. In der Regel wird es für Fahrten in der Umgebung verwendet z. B. für tägliche Einkaufsfahrten, oder auch für kleine Touren am Sonntag. Komfortables Fahren und eine bequeme Sitzposition sind Standard bei diesem Modell. Da der Lenker höher als der Sattel ist, ist ein gelenkschonendes Fahren in aufrechter Haltung möglich, die Wirbelsäule wird dabei entlastet.
Die Technik von E-Bikes ist einfach und leicht zu bedienen: 3-7 Gänge sind normale Ausstattung. Viele E-Bikes verfügen auch über eine Rücktrittbremse. Dies ist insbesondere für die Fahrer hilfreich, die es von Kinderzeiten her gewohnt sind, mit Rücktrittbremse zu fahren. Die Rücktrittbremse empfinden diese Fahrer als eine zusätzliche Sicherheit im Straßenverkehr.
Die Entscheidung für ein „Damen E-Bike“
Auch wenn Sie kerngesund sind, Sie aber gerne mit Ihrem Hund an der Leine fahren oder auch wenn Sie einfach auf dem Fahrrad unsicher sind, ist das Damen E-Bike ist immer eine gute Wahl. Dennoch sollte auch darauf geachtet werden, dass der Fahrer in der Lage ist sein E-Bike zu tragen. Heutzutage kann ein E-Bike schonmal 30 kg wiegen. Sicherlich kann man das Gewicht durch einen Carbonrahmen reduzieren, sodass man es leichter die Treppe rauf und runter tragen kann, aber dies wirkt sich dementsprechend auf den Preis aus.
Allgemein gilt: Wenn Sie kein schwerer oder großer Fahrer sind und Ihr Fahrrad keine extreme Leistungen aushalten muss, hat ein Damenrad eigentlich keine Nachteile. Zudem hat es den Vorteil des tiefen Einstiegs.
Fazit: Wählen Sie ihr E-Bike nach ergonomischen Gesichtspunkten.
Damen E-Bike – kein Lastenesel
Wissen sollte man: Tiefeinsteiger sind keine Lastenesel. Die Begründung ist ganz einfach: Dadurch, dass das Damen E-Bike nur ein Rohr besitzt, ist dieses Rad nicht so verwindungsstabil, wie ein Rad mit klassischem Diamant-Rahmen (Herrenräder). Ebenfalls ist das Fahrverhalten von Damen E-Bike anders als bei Herren E-Bikes. Das fehlende Oberrohr sorgt für weniger Stabilität des E-Bikes.
Auch mit eingezogenem Verstärkungsrohr im Tretlagerbereich, dickeren Rohren oder Verstärkungsblechen ist eine Verwindungstendenz bei Damenrädern vorhanden. Also ist der Tiefeinsteiger bei geplanter hoher Beanspruchung bezüglich der Fahrweise und dem Gewicht eher weniger geeignet. Das Damen E-Bike ist eher für Stadtwege oder gemütliche Ausfahrten zu empfehlen.
Aufgrund dieser Tatsache wurden aufwendigere Rahmenkonstruktionen entwickelt, wobei diese Form optisch zwischen den traditionellen Damen- und Herrenrädern steht. Diese E-Bikes haben ein nach hinten abfallendes Rahmenrohr und werden Trapezrahmen genannt. Der Trapezrahmen ist die sportliche Variante des Damen E-Bikes mit hoher Rahmenstabilität und dynamischer Note.
Materialien des Fahrradrahmens
Ein herkömmlicher Rahmen bestand früher aus Stahl. Ziemlich schwer, aber robust. Jedoch federt Stahl nicht ganz so gut wie andere Materialien und hat die Eigenschaft eher starr zu sein. Daher werden die Rahmen heutzutage oft aus Aluminium gefertigt. Aluminium ist im Vergleich zu Stahl leichter und hat den Vorteil, dass es nicht rosten kann. Um dieselbe Stabilität wie bei Stahlrahmen erlangt wird, müssen die Aluminiumrohre dicker sein. Eine weitere Variante ist Carbon. Es ist sehr leicht und kann sehr gut Unebenheiten vom Boden abfedern. Carbon-Rahmen sind oft bei sportlichen Rädern zu finden.
Verschiedene Motoren
Frontmotoren: Der Frontmotor ist in der Nabe des Vorderrads angebracht. Diese Antriebsart ist anfällig für das Ausbrechen des Rades ist. Eine ungleichmäßige Kraftverteilung wird durch nasse Fahrbahnen und kurvenreiche Strecken begünstigt. Meist sind E-Bikes mit diesem Motor günstiger als mit Mittel- oder Heckmotor.
Mittelmotoren: Der Mittelmotor zeichnet sich durch seine Robustheit aus und hat einen festen, mittleren Schwerpunkt. Dies bewirkt, dass das Rad weder vorne noch hinten zu stark belastet wird. Diese Variante des Motors ist für seine Stabilität bekannt.
Heckmotoren: Diese Art von Motoren findet man oft bei sportlichen Bikes. Der Schwerpunkt des Rades sowie der Motor sitzt im hinteren Teil. Sie sind sehr kraftvoll und sorgen somit, bei der Fahrt, für ein sportliches Fahrvergnügen.
Zulässiges Gesamtgewicht
Die E-Bikes vieler Hersteller besitzen ein zulässiges Gesamtgewicht von 120 kg. Die meisten Hersteller bieten keine XXL-Modelle an. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass vor dem Kauf eines E-Bikes geprüft wird, ob die Tragfähigkeit des Elektrofahrrads für den Käufer ausreichend ist.
Das tatsächliche Gesamtgewicht lässt sich wie folgt ermitteln:
Gewicht des Fahrers mit Kleidung
+Gewicht des E-Bikes mit Motor und Akku
+Sämtliches Gepäck
+Möglicherweise Kindersitz mit Kind
Da das E-Bike selbst schon ca. 30 kg wiegt, ist das zulässige Gesamtgewicht schneller erreicht als man zunächst vermuten würde. Der E-Bike Fahrer dürfte in diesem Falle nicht mehr als ca. 90 kg wiegen. Meist ist dies aber nicht der Fall, die Fahrer wiegen erheblich mehr als 90 kg. Das Problem dabei ist, dass die Fahrstabilität durch die Überbelastung leidet und die erforderliche Sicherheit nicht mehr vollständig gegeben ist.
Nicht nur schwere Fahrer sind von der schnell zu erreichenden Gewichtsgrenze betroffen. Auch Eltern, die ihren Einkauf mit dem Fahrrad nach Hause fahren oder ein Kind im Kindersitz mitnehmen, erreichen das zulässige Gesamtgewicht sehr schnell. Dabei ist zu beachten, dass der Hersteller bei Unfällen nicht haftbar gemacht werden kann, weil das E-Bike zu stark belastet wurde. Sicherlich ist es so, dass bei der Berechnung des zulässigen Gesamtgewichts noch Sicherheitsreserven eingerechnet wurden, aber diese werden nur kalkuliert, um normale Alterungs- und Material-Ermüdungserscheinungen zu kompensieren. Auf keinen Fall sind Sie dafür gedacht, als zusätzliche Ladungsmöglichkeit ausgereizt zu werden.
Keine Sorge, es gibt E-Bikes als XXL Modelle, die ein höheres zulässiges Gesamtgewicht besitzen. Allerdings ist die Auswahl hier stark begrenzt, sodass ein Kaufinteressent möglicherweise länger suchen muss, bis er ein passendes E-Bike gefunden hat. Schauen Sie doch mal bei unseren XXL-E-Bikes nach.
Größerer Akku - mehr Reichweite
Wenn Sie viele und lange Radtouren machen, dann spielt die Größe des Akkus eine große Rolle. Je größer der Akku, desto größer ist die Reichweite. Allerdings beeinflusst die Größe des Akkus auch erheblich den Kaufpreis. Aber nicht nur darauf sollten Sie achten, sondern auch auf die Ladezeit des Akkus, denn es kann bei einigen Modellen bis zu 12 Stunden andauern, bis der Akku wieder komplett geladen ist.
Pflegetipps:
Je näher man dem Jahresende kommt, desto unbeständiger ist das Wetter und es wird schnell nass und rutschig auf den Straßen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie gerade in der herbstlichen, winterlichen Jahreszeit Ihre Bremsen kontrollieren lassen. Auch ein kompletter Wintercheck im Fachhandel ist dringend zu empfehlen.
Wenn Sie ihr E-Bike den Winter über nicht nutzten wollen, dann pumpen Sie am besten die Reifen nochmal kräftig auf. So vermeiden Sie Knicke, die mögliche Risse nach sich ziehen können. Ebenfalls wichtig ist es, dass Sie bei der Nicht-Benutzung den Akku aus dem Rad nehmen und sicherstellen, dass er an einem trockenen Ort aufbewahrt wird.