Herrenräder

Herrenfahrräder zeichnen sich durch eine hohe Stabilität des Rahmens aus. Diese Stabilität wird durch die Dreiecksform des Rahmens erreicht, wobei das Oberrohr waagerecht zwischen Sattel und Lenkstange verläuft. Ein Herrenfahrrad bietet eine hohe Steifigkeit und Festigkeit, was sich positiv auf das Sicherheitsgefühl beim Fahren auswirkt. Die Konstruktion des Herrenrades lässt eine hohe Beanspruchungen zu und ist damit gut geeignet für große und schwere Personen.

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Herrenräder – Stabile Rahmen
Die Unterscheidung zwischen „Herrenrad“ und „Damenrad“ im ursprünglichen Sinne verliert immer mehr an Bedeutung. Vor ca. 200 Jahren, als das Fahrrad erfunden wurde, waren die Räder zunächst nur für Herren bestimmt. Erst später wurden auch Fahrräder für Damen entwickelt, denn es schickte sich zur damaligen Zeit nicht, dass eine Dame zum Besteigen eines Fahrrads ein Bein über den Sattel schwingt. Außerdem trugen die Damen überwiegend Kleider und Röcke, was ein zusätzliches Problem beim Aufsteigen darstellte. Deshalb wurde die Mittelstange kurzerhand entfernt und ein Durchstieg geschaffen. Damit konnten die Damen nun bequem aufsteigen und die Schicklichkeit war wiederhergestellt. So ergaben es sich dann die Begriffe „Damenrad“ und „Herrenrad“. Man wollte damit zum Ausdruck bringen: Das ist ein Fahrrad für Herren und das ist ein Fahrrad für Damen. Diese Begriffsbestimmung gibt es zwar heute immer noch, aber nicht mehr in dem Sinne, dass die eine oder andere Rahmenform nur für Herren oder nur für Damen geeignet ist.

Herrenräder für hohe Anforderungen
Heutzutage ist die Fahrradindustrie dazu übergegangen, Fahrräder für bestimmte Zwecke herzustellen, ohne geschlechtsspezifische Kriterien in den Vordergrund zu stellen. Es kommt heute vielmehr darauf an, was jemand mit dem Rad vorhat und wie die körperlichen Voraussetzungen sind. Bewegungseinschränkungen oder sonstige Handicaps sprechen eher für ein Fahrrad mit einem tiefen Einstieg, während bei hoher Beanspruchung oder bei großem Gewicht des Fahrers ein Rahmen mit dem zusätzlichen Oberrohr, also ein Herrenrad, zu empfehlen wäre. Bei rein sportlichen Ambitionen sind Fahrräder mit einer speziellen Rahmengeometrie, mit einer besonderen Federung und sonstigen technischen Gegebenheiten zu empfehlen. Damen- und Herrenräder werden somit heutzutage also nicht mehr streng nach Geschlechtern getrennt gekauft.

Bei der Entscheidung über die Rahmenform spielen auch die Altersklassen eine Rolle. So greifen junge Frauen ebenso selbstverständlich zum Mountainbike wie Männer. Andererseits werden die als Damenräder bezeichneten Fahrräder mit dem tiefen Durchstieg heute gerne von der Generation oberhalb von 50 Jahren gefahren, und zwar sehr oft auch von älteren Männern.

Fahrräder, die hohen Beanspruchungen standhalten müssen, erhalten durch das Oberrohr, das zwischen Sattel und Lenkstange verläuft, eine zusätzliche Versteifung. Dieses, als Herrenrad bezeichnete Fahrrad, ist gut geeignet für große und schwere Personen, und zwar unabhängig davon ob es für den Mann oder für die Frau bestimmt ist. Auch wenn das Fahrrad für sportliche Zwecke verwendet werden soll oder z. B. als Trekkingrad auch Lasten tragen soll, ist ein Herrenfahrrad zu bevorzugen. Die Entscheidung ob „Herrenfahrrad oder Damenfahrrad“ sollte daher immer nach den persönlichen Gegebenheiten und dem beabsichtigten Einsatz des Fahrrads erfolgen.

Herrenräder – auch für Frauen
Sportliche Frauen wählen oftmals auch Herrenräder. Bei der Wahl eines sportlichen Fahrradtyps (Crossrad, Fitnessbike, Mountainbike oder Rennrad) legen Frauen längst nicht mehr so viel Werte auf Trapez-Rahmen (mit stark abgesenktem Oberrohr, das tief unten am Sitzrohr endet), wie es einst einmal war. Wichtiger ist ein relativ steifes Rahmengestänge, das dynamische Fahreigenschaften bietet und eine robuste Fahrweise erlaubt. Fast alle Hersteller haben auf diesen veränderten Wunsch und Anspruch reagiert. Sie bieten Damen-Sporträder nur noch in Herrenoptik an, allerdings senken sie in der Regel das Oberrohr minimal ab, um etwas mehr Schrittfreiheit zu gewährleisten.

Diamantrahmen - Herrenrahmen
Der Diamantrahmen, den man bei klassischen Herrenrädern findet, ist einer der stabilsten Fahrradrahmen überhaupt. Hier verläuft das Oberrohr waagerecht. Der Diamantrahmen wurde schon in der Frühgeschichte der Fahrradentwicklung erfunden. Die Namensgebung erfolgte in Anlehnung an die Kristallstruktur von Diamanten, die sich als Dreieck-Struktur darstellt. So bestehen Herrenräder in ihrer Grundgeometrie ebenfalls aus einem Dreieck. Die Dreieckskonstruktionen hat gegenüber anderen Mehreckkonstruktionen den Vorteil, stabiler zu sein. Ein Dreieck kann sich nicht verschieben, wie sich z.B. ein Rechteck zu einem Parallelogramm verschieben könnte. Der Diamantrahmen des klassischen Herrenrads erreicht damit ein Optimum zwischen Gewicht und Stabilität.

Die Bauweise des Diamantrahmens
Der Diamantrahmen wird in Rohrbauweise gefertigt. Diese ermöglicht die Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe und Verbindungstechniken. Je nachdem ob Stahl-, Aluminium-, Titan- oder Carbon-Rohre zum Einsatz kommen, wird als Verbindungstechnik Hartlöten, Schweißen oder Kleben eingesetzt. Die Diamantbauform sorgt hinsichtlich der Rahmenstatik -womit die Steifigkeit und die Festigkeit gemeint ist-, für optimale Voraussetzungen für eine hohe Beanspruchung in der Fahrweise und bezogen auf das zu transportierende Gewicht. Dabei verläuft das Oberrohr meistens waagerecht. Dagegen verläuft es bei kleinen und modernen Rahmen, wie z. B. beim MTB oder Trekkingbike, häufig leicht schräg nach vorn hin ansteigend.

Durch die Wahl entsprechender Einzelbauteile und Rohrlängen kann mit der Diamantbauform nahezu jede beliebige Geometrie gefertigt werden. Mit seinen universellen Möglichkeiten findet er für jeglichen Verwendungszweck und in jeder Preisklasse Anwendung.

Die Aufgaben des Fahrradrahmens
Die Aufgaben vom Fahrradrahmen sind unterschiedlich. Der Rahmen dient einerseits als
Grundkonstruktion zur Befestigung aller Bauteile wie Gabel, Räder, Gepäckträger, Sattel. Der Fahrradrahmen ist auch dafür zuständig, Kräfte aufzufangen die beim Fahrradfahren entstehen. Dies geht nur, wenn das Maximalgewicht des Fahrers inkl. der Anbauteile nicht die maximale Zuladung des Rahmens übersteigt. Gerade bei E-Bikes und Pedelecs ist auf die Rahmenstärke besonders zu achten.

Steifigkeit und Festigkeit
Das Gewicht des Fahrers und des Gepäcks wird vom Sattel über den Rahmen und über die Räder auf die Fahrbahn übertragen. Bei unebener Fahrstrecke addieren sich zum Gewicht die Stoßkräfte, die von den Rädern übertragen werden, wodurch der Rahmen einer wechselnden Biegebeanspruchung ausgesetzt ist. Bei der Kraftaufwendung an den Pedalen entstehen Reaktionskräfte am Lenker und auch Querkräfte am Sattel. Die erhöhte Tretkraft am Pedal erzeugt auf der jeweils anderen Lenkerseite eine Zugkraft. Diese asymmetrischen Kräfte bewirken ein wechselndes Verwinden des Rahmens um die Längsachse des Fahrrads. Ein Rahmen ist umso steifer, je weniger er sich unter den Kräften beim Fahren verformt. Das wird sowohl durch eine vorteilhafte Rahmenform als auch durch die Verwendung von robustem Material mit hohem Elastizitätsgrad oder durch die Verwendung eines großen Rohrdurchmessers erreicht.

Ein Rahmen muss eine Mindestfestigkeit aufweisen, damit er sich beim Fahren nicht verformt, oder gar bricht. Fahrradrahmen sind wegen der Wechselbeanspruchung gefährdet einen Ermüdungsbruch zu erleiden. Solche Brüche können plötzlich eintreten, das heißt, dass sie sich nicht durch eine plastische Verformung ankündigen. Gegenmaßnahmen sind die Wahl von Materialien mit hoher Wechselfestigkeit und sorgfältige Gestaltung und Fertigung der Verbindungsstellen zwischen den Rohren. Die Verbindungsstellen sind besonders gefährdet, weil dort die Beanspruchung am größten ist.

Gewicht
Ein Fahrrad ist umso angenehmer zu benutzen, je besser die aufgewendete Muskelenergie zum Fahren verwertet wird und je höher sein Wirkungsgrad ist. Es sollte deshalb ein geringes Eigengewicht haben, denn der Fahrer hat nicht nur sich selbst, sondern auch das Fahrrad und möglicherweise noch Gepäck zu bewegen. Einen Großteil des Fahrradgewichts hat der Rahmen, der deshalb generell leicht, aber dennoch steif sein sollte. Es sollten alle bewegten Massen (Gewichte) wie z. B. Laufräder inkl. Bereifung, Kurbelsatz, Kette, Zahnkranz möglichst geringgehalten werden.

Optische Erscheinung
Das Fahrrad hat sich vom reinen Gebrauchsgegenstand zum Massenartikel gewandelt, weshalb seine optische Erscheinung vermehrt der Mode unterworfen ist. Beim Rahmen wird neben einer schönen Form auch Pflegeleichtigkeit verlangt, was zum Beispiel höhere Anforderungen an den Korrosionsschutz stellt.

Materialien des Fahrradrahmens
Der klassische und herkömmliche Rahmen eines Fahrrads besteht aus Eisen, ist demnach ziemlich schwerer, aber sehr robust. Eisen hingegen federt nicht ganz so gut ab wie andere Materialien und hat eine eher starre Eigenschaft. Aluminium ist im Vergleich zum Eisen leichter und rostet nicht. Um dieselbe Stabilität wie bei einem Eisenrahmen zu erreichen, müssen die Aluminiumrohre beim Alu-Rahmen etwas dicker sein. Fahrradrahmen aus Carbon sind sehr leicht und können sehr gut Unebenheiten vom Boden abfedern. Carbon-Rahmen finden oft im Radsportbereich ihren Einsatz.

Herrenrad – Trekkingbike
Herrenfahrräder sind oftmals auch Trekkingbikes. Ein Trekkingbike ist ein vielseitiges und universell einsetzbares Fahrrad. Es ist etwas sportlicher als das Citybike aber dennoch komfortabel. Es ist oftmals mit einem bequemen Sattel und einer komfortablen Federung ausgestattet. Das Trekkingbike eignet sich sowohl für den täglichen Gebrauch als auch für längere Fahrradtouren. Es verfügt über einen stabilen und robusten Rahmen, ist aber auf Grund der verwendeten Materialien oftmals etwas leichter als ein Citybike. Auf Grund der Stabilität und Robustheit eignet sich ein Trekkingbike gut für Menschen mit einem erhöhten Gewicht oder auch für den Transport von Gepäck. Entsprechend ist das Trekkingbike mit starken Bremsen ausgestattet, z. B. mit einer gut
dosierbaren Scheibenbremse, die gemeinhin als eine sehr sichere Bremse gilt. Ein Trekkingbike kann mit einer Nabenschaltung ausgestattet sein, allerdings haben die meisten Trekkingbikes eine Kettenschaltung, die eine hohe Anzahl an Gängen aufweist. Dadurch ist eine feinere Abstufung der Gänge und des Kräfteeinsatzes möglich.

Trekking Fahrräder sind Multitalente. Wer sein Rad möglichst vielseitig einsetzen möchte, ist hier gut bedient. Trekkingräder sind ursprünglich für längere Touren auf
unterschiedlichem Terrain konstruiert sind. Das macht sie so flexibel und vereinigt ihre Eigenschaften von Sportlichkeit und Komfort. Trekkingfahrräder eignen sich für Stadt und Land, Straße, Schotter oder feste Waldwege und nehmen es auch nicht übel, wenn man einmal über einen Bordstein fährt. Mit einem Trekkingrad kann man sowohl bequem längere Ausflüge unternehmen, aber auch den Einkauf einer Shopping Tour gut transportieren.

Besonderheiten bei Trekkingrädern
Trekkingräder sind stabil, bequem und halten auch größeres Gewicht aus. Ein gutes Trekkingrad hat auch entsprechend starke Bremsen. Häufig sind sie mit sehr komfortablen Satteln, Lenkern und Federungen ausgestattet, so dass sie die bequemste Klasse unter den sportlichen Fahrrädern darstellen. Trekkinng Fahrräder voll straßentauglich. Sie besitzen Schutzbleche, Gepäckträger, Licht und Rückstrahler, die sie für den Allround-Einsatz bestens geeignet machen.

Trekkingräder - Für wen geeignet?
Ihre Vielseitigkeit macht Trekkingräder zum idealen Fahrrad für Menschen, die sich nicht nur auf eine einzige Nutzung festlegen möchten. Wer es gerne etwas sportlicher mag und sein Fahrrad sowohl auch zum Einkaufen, als Fortbewegungsmittel, aber auch für Ausfahrten und Fahrradtouren nutzen möchte, findet in einem Trekkingrad den richtigen Begleiter. Ihre Stabilität macht Trekkingräder auch für Menschen attraktiv, die etwas schwerer sind, oder größere Lasten transportieren wollen.